Für Honig-Liebhaber gibt es nichts Schöneres als den Tag mit einer duftenden Tasse Kaffee, frischen Brötchen und leckerem Honig zu beginnen. Nun gibt es aber streitbare Gemüter, die sich nicht davon abbringen lassen, dass die leckere, klebrige Substanz, von der jeder Deutsche im Durchschnitt 1,5 kg pro Jahr verzehrt, ähnlich zuckerhaltig und nährstoffarm ist wie so manche Frühstückskonfitüre. Und ganz Unrecht haben sie damit auch nicht. Immerhin besteht Honig zu einem großen Teil aus Zucker. Aber anders als zum Beispiel bei der Frühstückskonfitüre, bei der oftmals große Mengen an Rohrzucker zugesetzt werden, findet man im Honig vor allem Fruchtzucker und Traubenzucker. Daneben findet man im Honig, je nach Sorte, noch bis zu 20 andere Sorten Zucker in geringsten Mengen.

Forscher haben herausgefunden, dass sich diese Mischung aus verschiedenen Zuckerarten offenbar positiv auf den menschlichen Stoffwechsel auswirkt. Und anders als bei Produkten, denen Rohrzucker zugesetzt wurde, lassen die Zuckerarten im Honig den Zuckerspiegel im Blut nicht so stark ansteigen. Das bedeutet, dass die Bauchspeicheldrüse beim Genuss von Honig nicht so viel Insulin produzieren muss wie beim Genuss von Rohrzucker-Produkten. Und das dürfte vor allem für Diabetiker oder auch Personen mit Übergewicht und einem Risiko an Diabetes zu erkranken interessant sein.

Neben diesen positiven Eigenschaften, für die die verschiedenen Zuckerarten im Honig verantwortlich sind, finden sich noch weitere Stoffe im Honig, denen man positive Eigenschaften nachsagt. Honig enthält mehrere hundert verschiedene natürliche Substanzen, wie zum Flavonoide und Enzyme.

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